Jugendfeuerwehr Schmillinghausen
  Zeltlager in Sachsenhausen
 


Am 19. Juni 2009 fuhren wir mit insgesamt 9 Jugendlichen (zwei von uns konnten/durften leider nicht mitfahren) zum Zeltlager nach Sachsenhausen. Gleich nach der Ankunft bezogen wir die bereits am Vortag aufgestellten Zelte. Bis zum Sonntag war das unser zu Hause.
Kurz vor den Abendessen wurden dann Alexandra und Freddy nachgebracht, da sie vorher noch Anderes zu erledigen hatten.
Nach dem Abendessen (es gab übrigens Frikadellen, Nudelsalat und Kartoffelsalat) wurde das Zeltlager offiziell auf dem nebenangelegenen Sportplatz mit einer kurzen Ansprache eröffnet. Direkt im Anschluss folgte ein Gottesdienst.
Kurze Zeit später nahmen wir an der Stadtralley teil, die uns quer durch Sachsenhausen führte. Kaum wieder zurück, gings auch schon mit dem Fackelzug (ebenfalls quer durch Sachsenhausen) weiter.
Doch dann standen keine weiteren Aktivitäten für den Abend an, sodass wir bis zur Lagerruhe Freizeit hatten. Die Liege von unserem "Gartenzwerg" alias Freddy war schnell wegen ihrer Bequemlichkeit bei allen beliebt.
Immer dann, wenn Freddy sie nicht selbst in Anspruch nahm, belagerten wir anderen sie schon.
Am Abend selbst haben Tim und Sarah unserem Jugendwart einen gehörigen Schreck eingejagt:
Sarah lag auf der Liege und Tim lag auf ihr. Tims Kommentar dazu: "Ihre Brüste sind ein so tolles Kissen."
Naja...Fakt ist: Sven standen die Schweißperlen im Gesicht, als er kurz ins Zelt schaute und die beiden so unter der Decke sah! 

Später als wir dann so langsam ans schlafen denken sollten, kam Tim nochmal von der anderen Seite in das Zelt der Mädchen, um diese zu erschrecken. Bei Carolin ist ihm das auch gelungen: Sie ist vor Schreck von ihrem Feldbett gerollt und hat dieses dabei "geschrottet". 

So aber jetzt genug vom Freitag...hier kommen Fotos dazu:

 
Kurz nach dem Auspacken: Carolins Feldbett ist noch       Jenni scheint zufrieden
heil 

 
Dennis im Zelt, Levin geht, Denise kommt rein,
Alexandra kommt an...                                                   ...und richtet sich ein.

 
Freddy und Carolin (oder auch Cärolein wie Freddy     Freddy scheint Carolin mit dem Hammer nicht
gern gesagt hat) bauen unser Schild auf.                       ganz  getraut zu haben 

 
Das grinsende Bienchen                                            Freddy nicht da? Dann ab auf die Liege, nicht wahr
                                                                                 Fabienne? 

Jetzt stellt euch da noch eine Decke drüber vor....was hättet ihr davon gedacht? 





 











Der Samstag.

Samstag morgen sollte um 7 uhr geweckt werden. Doch wir waren alle schon vorher wach und haben uns „frisch“ gemacht. Dann gab es Frühstück. Anschließend konnten wir uns psychisch auf die anstehenden Fragebögen vorbereiten. Doch zuerst ging es noch in die Passkontrolle, wo alle Starter der Gruppe ein Bändchen um's Handgelenk bekamen, damit ja keine Mannschaft schummeln kann. Nach etwa einer Stunde (ich meine es war so lange; man korrigiere mich, sollte das nicht richtig sein ) hatten wir beides hinter uns.
Jetzt hatten wir ein Weilchen Freizeit, die ein paar von uns zum Fußball und/oder Karten spielen nutzten. Dann gab es Mittagessen: Nudeln mit Tomatensoße.
Kurz darauf steuerten wir die Bahn für die prkatische Übung zum Kreiswettkampf an. Nachdem es fast schon den ganzen Vormittag geregnet hatte, schaute jetzt ein wenig die Sonne heraus. Im Gras warteten wir mit Sven, Jenni und Freddy inklusive Fabian auf unseren Start.
Als wir die Übung endlich hinter uns gebracht hatten, waren wir doch ein wenig enttäuscht, da wir 6(!) Minuten gebraucht hatten. Damit war klar: Kreismeister werden wir dieses Jahr nicht.
Zurück beim Zelt besuchte uns dann Olli, unser Wehrführer, mit Freundin Miriam und Kamera. Jenni und Sarah ließen sich dann gleich mal beim Klettern auf dem Kletterturm fotografieren.
Levin hatte dann noch die Idee mit Olli „Spontan-Shopping“ zu unternehmen und so sind er und Sarah mit Olli und Miriam schnell in den am anderen Ende des Ortes gelegenden Supermarkt gefahren und haben Chips, Gummibärchen, Schokolade, eine Zeitung für Jenni und Energiedrinks für Sven besorgt. (Der Arme musste nämlich die kommende Nacht eine Schicht übernehmen.)
Wieder zurück wurde es für den einen oder anderen langsam Zeit sich für die Disco fertig zu machen, die ab 20:00 Uhr(?) in der Stadthalle stattfinden sollte.
Die anderen spielten ein wenig mit den Mengeringhäusern Fußball (auch ein paar von den Betreuern).
In der Disco tanzten, sangen und hüpften wir mit den anderen Jugendlichen bis Mitternacht zur Musik. Doch alles geht irgendwann einmal zu Ende.
Bis alle endlich schliefen war es laut Sven (er hatte Nachtwache) fast 3 Uhr.
(Leider gibt es keine Bilder von der Disco. Da war keine Cam am „Start“.)



 

Der Sonntag (sorry Sven, dass es so lange gedauert hat )

Am Sonntag holten die Mädchen nach dem Wecken um 7.30 Uhr Brötchen und Aufschnitt zum Frühstücken ans/ins Zelt. Das hatten die Jungs sich gewünscht, als sie gestern bei Karten spielen gewonnen hatten. Für 12 Personen holten Fabienne, Alexandra, Denise und Sarah 35 Brötchen, ca. 20 Magarine und Nutella Pöttchen, und je ca. 15 Scheiben Salami, Käse, feine und grobe Wurst. Das wurde sogar alles aufgegessen! Bis auf's letzte Brötchen was alles weg.
Viel Zeit bleib uns allerdings nicht mehr, denn wir mussten ja noch die Leistungsspange machen. Carolin, Lars und Levin machten mit drei Mengeringhäusern die silberne Jugendspange.
Fabienne, Denise, Dennis, Alexandra, Tim und Sarah machten zusammen die Jugendspange in Bronze. Denise und Alexandra haben den verschiedenen Blättern ihre Namen zugeordnet, Fabienne und Tim die Schocklage (Erste Hilfe) bewältigt und Dennis und Sarah übernahmen die Aufgabe „Feuerwehrwissen“, speziell wasserführende Armaturen. Anschließend stand noch die praktische Übung an.
Nachdem wir alle Aufgaben erfolgreich erledigt hatten, wurde uns von „Potti“, dem Kreisjugendfeuerwehrwart, die Leistungsspange in Bronze und Silber verliehen.

Für uns wurde es nun langsam Zeit Sachen zu packen.
Als wir schließlich die Zelte abbauten, sprang unser MTF nach drei Tagen "Dauerschlaf" ohne Strom nicht mehr an! Der Anhänger wurde deswegen ohne Motorkraft auf den Platz geschoben. Gott sei Dank hatte eine Feuerwehr ein Startkabel dabei, sodass wir mit dem Auto von Sven und Jenni unser MTF wieder zum Laufen bringen konnten.
Die Rückfahrt verlief dann ohne weitere Zwischenfälle...
(Leider wurden am Sonntag keine Fotos mehr gemacht...)


 

 
 
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